Ein Umzug bedeutet in der Regel Stress, viel Arbeit und Hektik pur für alle Betroffenen. Schließlich muss bei diesem Vorhaben gesamter Hausrat und Mobiliar verpackt, gut verstaut und sicher transportiert werden. Das hat mitunter zur Folge, dass bei schweren Gegenständen und sperrigen Möbeln viel Mühe und Muskelkraft vonnöten ist.
Unterstützung
Wird der Umzug selbst in die Hand genommen, sind neben fleißigen Helfern auch Kartonagen, Verpackungsmaterialien, Gurte und Tragehilfen notwendig um Einbauküche und Mobiliar sicher zum Ziel zu befördern. Damit der vorhandene Platz auf dem Transporter gut ausgenutzt werden kann, ist eine Auflistung aller zu transportierenden Gegenstände von Vorteil. Das verschafft Überblick und ist eine einmalige Chance sich von überflüssigem Plunder zu entledigen.
Tipps für das Packen
Auch sollten empfindliche Güter in den Kartonagen mittels Füllmaterial geschützt verpackt werden, um Beschädigungen beim Transport ausschließen zu können. Bestehende Hohlräume in Kisten und Kartons sollte man mit Luftpolsterfolie oder Kissen füllen. Auch sollte sich das Gewicht des Inhalts nach der Angabe auf dem Karton richten, damit dieser nicht durchbricht und Hausrat beschädigt wird.
Besser rollen als tragen
Wer in ein Haus mit Treppen zieht, für den ist ein Stapelkarren eine gute Hilfe für den Transport von Kisten und Kartonagen. Auf einen Stapelkarren können mehrere Kartons aufeinander gestapelt transportiert werden, ohne dabei große Kraft einsetzen zu müssen. Bei der Verteilung der Möbel auf die einzelnen Zimmer sollten auch die Zimmertüren entsprechend geschützt werden, zum Beispiel indem man sie mit Decken umhüllt. Ergibt vor allem Sinn, wenn es sich um eine Zimmertür weiß handelt.